Ferch – die Perle am Schwielowsee

Inmitten von Kiefernwäldern, Wiesen und Obstgärten gelegen, schmiegt sich das gemütliche Fischerdorf sanft an den Südzipfel des Schwielowsees. Über die Jahrhunderte haben sich viele Künstler von der zauberhaften Naturlandschaft inspirieren lassen.



Der Schwielowsee prägte seit jeher das Leben der Bewohner, Fischerei und die Schifffahrt nach Berlin waren viele Jahre entscheidende Erwerbsquellen. Davon zeugt noch heute die im 17. Jahrhundert errichtete Fischerkirche im Fachwerkstil. Auch viele Maler siedelten sich im Laufe der Zeit an und gründeten die Havelländische Malerkolonie, deren Ausstellung heute das Leben und Schaffen historischer und zeitgenössischer Künstler zeigt. Weitere Höhepunkte bieten die „skurrilste Bühne Brandenburgs“, die „Fercher Obstkistenbühne“ und der Japanische Bonsaigarten Ferch, der zu den schönsten Gärten Brandenburgs zählt.

Vom Aussichtsturm auf dem Wietkiekenberg lässt sich der wunderbare Blick auf die Landschaft der Havelseen genießen. Und übrigens: die liebevolle Bezeichnung »Perle am Schwielowsee« verdankt der Ort seiner wunderschönen Lage an der Südspitze des Sees.


Sehenswertes in Ferch

Außenansicht Museum der Havelländischen Malerkolonie, Foto: Förderverein Havelländische Malerkolonie e.V.

Museum der Havelländischen Malerkolonie

Bereits Ende des 19. Jahrhunderts war ...
Blick von der Aussichtsplattform auf dem Wietkiekenberg, Foto: Gemeinde Schwielowsee

Aussichtsplattform auf dem Wietkiekenberg

Der Wietkiekenberg befindet sich ...
Fercher Obstkistenbühne, Foto: Fercher Obstkistenbühne

Fercher ObstkistenBühne

Die Fercher ObstkistenBühne gehört zu den "skurrilsten Attraktionen ...
Fischerkirche Ferch, Foto: Gemeinde Schwielowsee

Fischerkirche Ferch

Die Fischerkirche im Fachwerkstil wurde im 17. Jahrhundert als märkische ...